Everything about remington 7 1/2
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Allerdings könnte es sich unsere Gesellschaft durchaus leisten, etwas weniger restriktiv mit dem legalem Waffenbesitz umzugehen, wobei es, wie gesagt, offenbar grosse regionale Unterschiede gibt, wie sehr dem Waffenbesitzer in der Praxis das Leben schwer gemacht wird.
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Hinterfrag dich selber mal etwas mehr… ich war schon häufig in den United states of america und finde es ziemlich erschreckend was da z.T. abgeht.
in den Inseraten gelegentlich auch als Montagezimmer bezeichnet. Gemeint ist aber immer die gleiche kostengünstige
„Ein 50kg Mädel kann sich mit einer Waffe effektiv gegen einen 120kg Kerl verteidigen- Egal ob dieser ebenfalls eine Waffe hat oder nicht.“
Ich denke, um so mehr Waffen es gibt, desto mehr werden auch gegen ihre ursprüngliche Bestimmung zum Einsatz kommen, egal wie hoch person irgendwelche Sicherheitsstandards schraubt. Das „sportliche“ Interesse einiger ist fileür mich dabei zweitrangig nach dem Interesse der Öffentlichkeit nach einem unbewaffneten Zusammenleben.
Der Beitrag deines Vorredners war ja mal deutlich geistreicher als deiner gerade, auch wenn male in der Sache anderer Meinung sein kann als er.
Ich möchte dadurch aufklären und auch den Leuten etwas positives und brauchbares mit auf den Weg geben. Wenn bei mir jemand abends vom Stand herunterkommt hat er das grundlegende Handwerk zum schießen zusammen und was viel wichtiger ist: Die Person kennt die Sicherheitsregeln zum Umgang mit Waffen und weiß wie eine Waffe „arbeitet“.
Ich kann aber das Unbehagen in der Politik bei diesem Thema intestine verstehen. Wenn ich jemanden auf den Stand mitnehme, dann kenne ich diese Personen in der Regel so gut, dass ich das Vertrauen habe, dass sie keinen Mist machen, aber so hundertprozentig reinschauen in jemanden kann man nicht, und erst Recht nicht vorhersagen, was in der Zukunft sein wird.
Ich trage in der Regel ein Taschenmesser bei mir, da ab und zu eine Schraube zu loesen oder ein Bier (der geneigte Leser substituiere hier: Club Mate) zu oeffnen ist. Sollte ich aber tatsaechlich einmal ueberfallen werden, bin ich mir ganz sicher, dass ich das Messer fein in meiner Hosentasche lassen werde, da die Prospect, dass mir das sonst zum Nachteil gereichen wuerde, einfach zu gross ist (und jetzt bitte nicht diskutieren, ob ein Taschenmesser eine geeignete Nahkampfwaffe ist. Nehmen wir einfach mal an, es sei eine, selbst dann).
Macht guy das nicht, so provoziert person geradezu einen Unfall, denn wie wir alle wissen ist gerade das Verbotene umso reizvoller- auch und gerade fileür Kinder.
Das kann person alles gar nicht unter eine Länder-bezogene Genehmigungsformel bringen. Die GroKo muß sich einfach ihrer politischen Verantwortung stellen und zu den Entscheidungen des BSR stehen….so einfach ist das.
Die dann folgende These es sei brutal eine SW auf einen Menschen zu richten ist unter den vorhergegangen Beispielen ebenfalls seltsam, denn zum einem ist soetwas sicherlich zulässig in einer Notwehrsituation und zum anderen natürlich eine Sache, die man aufgrund der four Sicheheitsregeln im Normalfall federal zündhütchen nicht tut.